
In einem aktuellen Projekt untersucht die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, was die psycho-soziale Dimension der Beratung und Entlastung von pro pallium ausmacht und wie sie gestärkt und optimiert werden könnte.
Auf der Grundlage einer IST-Analyse werden unter Berücksichtigung der organisationalen Bedingungen von pro pallium Optimierungsziele entwickelt sowie langfristige Entwicklungsziele im Bereich der ambulanten Pädiatrischen Palliative Care festgelegt, um damit die Versorgung der betroffenen Familien im häuslichen Umfeld zu verbessern.
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Foto: Dominik Aebli
Welche Unterstützung brauchen Kinder mit lebenslimitierenden Krankheiten und deren Familien?